Weshalb war sein Begleiter so ruhig? Seit einigen Wochen waren sie in dieser merkwürdigen Form. Konnten ihre Fähigkeiten nicht einsetzen und wussten nicht, wie sie zurückkommen konnten.
Frustriert blickte Prinz Plüsch an sich herunter.
In der Mitte eines großen, runden Raumes, an dessen steinernen Wänden etliche Tücher und Wandläufer in verschiedenen rosa und lila tönen herunter hingen, um die Kälte etwas abzuschirmen.
Prolog:
Einige Jahre des Friedens waren über Dreamland gezogen, seit der Sternenkrieger Kirby mit seinen Freunden zusammen Nightmare und dessen Firma Nightmare Enterprises vernichtet hatte. Großartig hatte sich nichts verändert.
Der Himmel über Zeetown war grau und trübe. Die Wolken bildeten eine dunkle, eintönige Fläche aus farblosem Dunst. Es wirkte alles traurig und verlassen. Auf einem Felsvorsprung, in der Nähe des kleinen Örtchens, stand der mutige Einzelkämpfer Meta-Knight.
Der Himmel war schwarz. Schwarz und sternenlos. Nicht mal der Mond war zu sehen. Kein Wunder. Schließlich war ja auch Neumond. Und dennoch war es doch recht ungewöhnlich, dass keine Sterne zu sehen waren, obwohl man sie gerade jetzt besonders gut hätte erkennen müssen.
... Mit dem Kopf neigte er sich der Sternenbrosche entgegen und gab ihr einen zaghaften Kuss, dabei die Augen geschlossen gehalten formten seine Lippen ein lautloses Gebet ...