Blue sah zu ihren alten Herr hinauf. Wütend diskutierte er mit dem Barmann. Dieser wollte ihm keinen Alkohol ausschenken. Quent schlug auf die Theke. Blue sah sich um. Stupste ihn an. Er stand auf und fluchte vor sich hin.
Die Stadt war belebt. Blue setzte sich hin.
Hi ^^
Das hier ist meine erste FF zu Wolf´s Rain.
Hoffe mal das es euch gefallen wird.
Die Wolf´s Rain Highschool ist eine ganz normale Schule. Die Schüler sind genervt von den Lehrern und die Lehrer sind genervt von den Schülern. Muss wohl so sein.
"Du hättest es nicht wagen sollen, mir so Nahe zukommen-" "Bitte, du-" "Schweig!" Und dann stürtzte sich der schwarze Wolf auf ihn. Kiba spürte, wie der Atem des anderen über seinen Hals strich. "Kiba...das hättest du nicht tun sollen..."
Prolog
Ich möchte euch eine Geschichte erzählen. Sie handelt von einem kleinen Rudel Wölfen, die auf der Suche nach dem Paradies waren. Dem Ort wo alle Wölfe zusammen mit der Blumenjungfrau lebten und es keine Kriege, kein Elend und keine Menschen gab.
Es ist die Fantasy einer jungen Frau, die gerne aus ihrem langweiligen Leben mit dem immer gleichen Alltag heraus gerissen werden will um ein unvergessliches Abenteuer zu erleben, welches nicht von dieser Welt ist.
Also warum nicht am besten eine andere
"Du hast vorhin gesagt, die Menschen haben keine Ahnung vom Paradies... Du schon?" Immer noch klang der Fremde so gelassen wie zuvor. Sie wusste nicht ob es das war, diese Gelassenheit - oder dieser Satz - was sie wieder aus der Fassung brachte, oder die
Harmonie. Dieses Wort ist so einfach. Und doch geht von ihm eine Kraft aus,
nach der man unbewusst sucht. Die Natur strebt nach der Harmonie.
Denn die Harmonie hält alles zusammen. Und bildet somit die mächtigste Kraft, die das irdische Leben kennt.
Toboe wird morgen 16 Jahre alt und es ärgert ihn, dass er von allen, besonders von dem unnahbaren Tsume noch für den schüchternen, kleinen Welpen gehalten wird. Denn klein und ängstlich ist er schon lange nicht mehr und das will er allen beweisen.
Für einen Hund gab es scheinbar nichts besseres, als mit einem Menschen zusammen zu sein. Ein Wolf hatte andere Bedürfnisse. Doch auch Wölfe waren nicht gerne einsam.
Viel Vergnügen*smile*
1. Der schönste Stern am Himmelszelt
"Oh ja! Gib´s mir, mein Hübscher!" Der jungen Mann mit den schwarzen Haaren und den roten Strähnen erhielt ein ein gereitztes Knurren zur Antwort.
Man sollte keinen Menschen vertrauen das habe ich schon früh gemerkt. Den sie kommen und gehen wieder ohne ein Wort, als ob sie denken wir wurden es nicht verstehen was sie sagen. Oder aber du wirst miss behandelt in dem du hart arbeiten muss um was zu fressen zu bekommen.
Blitze zuckten durch den Raum und durch die Äste, welche aus den Armen des Feuers wuchsen. Sie bohrten sich in ihn, doch er blockte sie ab und lief weiter. Er merkte nicht einmal wie die Riesin ihre Artgenossen zu Boden schmiss, er roch nur das Blut.
Tsume sah, dass der junge Wolf sich durch das Beben ziemlich erschrocken hatte und einem Instinkt folgend leckte er ihm kurz über die Schnauze um ihn zu beruhigen.
Wie lange er dort gelegen hatte wusste er nicht, als die Wohnungstür erneut brutal behandelt wurde und das Unvermeidliche geschah. Der untere Teil der Tür wurde aus dem Scharnier gebrochen,,...(OS4 Auszug)
Ich muss lächeln, wenn ich daran denke, wie wir uns kennen lernten
Du warst so ungestüm
Ich wollte nichts mit dir zu tun haben
Und doch hast du es geschafft, dass ich mit dir komme
Jetzt liegst du hier zu meinen Füßen
Ich beuge mich runter zu dir
Deine Augen sind
Etwas herrlich warmes lag neben mir. Ich könnte schnurren wie eine Katze, so gut tat es mir, endlich wieder Wärme zu spüren. So genoss ich es noch eine Weile und döste vor mich hin.
Dann hörte ich Stimmen und das warme Etwas neben mir verschwand.
Ich sehe Wiesen, ich sehe Felder, ich sehe die Wolken am Himmel. Spüre den Wind, wie er mir die Haare ums Gesicht weht, spüre die Frische der Frühlingsluft auf der Haut, spüre die Wärme der Sonne. ...
Es hatte in der Nacht geregnet und die Blitze haben um die Wette gezuckt, immer dicht verfolgt von dem dröhnenden Donner.
Man sagt ja immer das der Regen alles wegspühlt und der neue Tag der darauf rein..........
unbefleckt ist.